Schlafsack Ratgeber

Schlafsäcke gibt es wie Sand am Meer und der Kauf eines Schlafsackes, zum Beispiel in einem Online Shop ist mit einigen Fragen verbunden, die jeder für sich selbst beantworten sollte. Besonders wenn man den Schlafsack in einen Online Shop kauft, sind gute Ratgeber wichtig. Infos zu den verschiedenen Temperaturstufen oder auch dem Gewicht der Schlafsäcke sind wichtige Dinge um am Ende den besten Schlafsack der zu einem passt zu finden.

Schlafsack Ratgeber

Es macht einen Unterschied, ob jemand am Himalaya im Outdoor Bereich übernachtet oder „nur“ am Zeltplatz. Deswegen gibt es keine generelle Empfehlung in diesem Bereich – Man sollte also auch keinen allgemeinen Schlafsack Testsieger ausmachen (abgesehen davon handelt es sich hier bei uns um keine Produkttests). Man muss sich immer fragen, für welchen Outdoor Zweck der Schlafsack benötigt wird. Sie finden Infos für die unterschiedlichen Schlafsack Kategorien (Winterschlafsack, Sommerschlafsack, Babyschlafsack, Mumienschlafsack, uvm.)

Hier auf unserer Seite finden Sie persönliche Einschätzungen, keine offizielle Testberichte oder Tests von offiziellen Institutionen oder Einrichtungen. Das wollen wir noch einmal ausdrücklich gesagt haben.

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Welcher Schlafsack passt zu wem?

Als Faustregel gilt, für den einfachen Campingausflug im Hochsommer genügt in der Regel ein preiswerterer Schlafsack. Kletterfreunde und jene, die die höchsten Gebirge der Welt unsicher machen oder zum Beispiel in kalten Gebieten zelten, setzen eher auf ein hochpreisiges Modell. Qualität hat auf jeden Fall seinen Preis und Trekking Ausrüstung Anbieter verkaufen hier die perfekte Ware für das eigene Wohlbefinden.

Wie warm soll ein Schlafsack sein?

Viele Outdoor Camping Fans, die nach Schlafsäcke suchen, orientieren sich an der EN 13537, welche die drei Temperaturstufen reguliert. Diese sollen bei der Kaufentscheidung im Geschäft vor Ort oder im Online Shop helfen. Sie gelten jedoch nicht als ultimativ richtig – sie sollen nur zur Orientierung dienen. Trekkingfans, die mehrere hundert Euro in den Schlafsack investieren, lesen am besten auch einen Erfahrungsbericht oder Testbericht im Internet und verlassen sich nicht blind auf die Eu-Norm.

  • Der Komforttemperatur Wert ist für die Standardfrau gedacht (60  kg, 160 cm, 25 Jahre alt) und gibt den Temperaturbereich an, wo eine Frau noch eine Nacht komfortabel durchschlafen kann. Hier in dem Bereich fühlt man sich als unerfahrener Schlafsack Benützer noch jederzeit wohl.
  • Der Wert Grenztemperatur (Übergangsbereich) ist für den Standardmann (70 kg, 173 cm, 25 Jahre) errechnet, wo ein Mann eine Nacht noch komfortabel durchschlafen kann. Achtung: Hier muss man sich den äußeren Umständen entsprechend bereits mit passender Kleidung ausrüsten.
  • Der Wert Extremtemperatur (Risikobereich), gibt den Temperaturbereich an, bei dem es eine durchschnittliche Frau noch begrenzt für 6 Stunden aushalten kann. Hier in dem Bereich wird man kaum noch schlafen können – Es bestehen auch bereits Gesundheitsrisiken.
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Mumienschlafsäcke halten besonders warm. Dieses Exemplar von Husky hat eine Extremtemperatur von -28°C (lt. Hersteller).

Hier noch ein Beispiel:

Ein Schlafsack hat folgende EN 13537 Werte: Comfort +14°C – Limit +10°C – Extrem -2°C

Das bedeutet:

Bei einer Temperatur von ca. 14°C ist es im Schlafsack noch sehr angenehm, ab 10°C beginnt der Limitbereich und ab -2°C befindet man sich mit dem Schlafsack im Extrembereich und man wird kaum länger als ein paar Stunden aushalten bzw. „überleben“.

Wie schnell ersichtlich wird, kann im Regelfall kaum ein Kunde mit diesen Begriffen etwas anfangen, weil sich diese in verschiedene Gewichtsklassen einordnen lassen und unterschiedlich groß sind. Außerdem gibt es Frauen wie auch Männer, die schnell frieren und andere wiederum Kälte lange Zeit ertragen.

Reisende sollten nicht vergessen, dass es Gebiete gibt, wo es nachts auch im Hochsommer ziemlich kalt werden kann. Deswegen, vorab immer den Wetterbericht checken oder gleich einen wärmeren Schlafsack kaufen.

Neben der EU Normen sind noch weitere Faktoren zu beachten sind. Beispielsweise das Material, die Größe und die Zusatzausrüstung. Jemand, der auf einer Isomatte schläft, wird weniger frieren als jemand, der direkt den Boden unter sich spürt. Wer bloß einen Schlafsack für die Übernachtung in Jugendherbergen benötigt, kommt ferner mit der Extremtemperatur Norm gut davon. Den ultimativen Schlafsack gibt es leider nicht, der allen Witterungen stand hält. Deswegen ist manchmal nötig, mehrere zu erwerben, die sich je nach Bedarf einsetzen lassen.

Bei der Entscheidung, wie warm ein Schlafsack sein sollte kann man sich auch folgende Fragen stellen:

  • Wie hoch ist die Outdoor Temperatur?
  • Wann bin ich unterwegs (Jahreszeit)
  • In welchen Gebiet bin ich unterwegs?
  • Wie kälteemfpindlich bin ich?
  • Reicht die Dicke aus, um mich warum zu halten? Das kann man auch im Geschäft testen.

Die Materialfrage – Daunen oder Kunstfaser?

Neben der Norm, Größe und Art, steht eine weitere Frage im Raum. Welches Material darf es sein? In der Schlafsackszene wird häufig von Daunen und Kunstfasern gesprochen. Doch welches ist das bessere Material?  Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Deswegen sollten Reisende auch hier wissen, wohin die Reise geht und mit welchen Wetterbedingungen sie rechnen müssen.

Daunen Schlafsack:

  • Das Wärme und Gewichtsverhältnis stimmt
  • Leichter als Kunstfaser
  • Teuer
  • man sollte ihn oft lüften
  • Lässt sich klein zusammen packen
  • Der Feuchtigkeitstransport funktioniert einmalig
  • Wärmt sofort beim reinlegen
  • Langlebig bei guter Handhabung
  • Wenn er feucht ist, ist dieser nutzlos
  • Trocknet sehr langsam
  • Pflegeintensiv

Fazit:

Daunenschlafsäcke sind in feuchten oder nassen Gebieten nur bei guter Pflege sinnvoll. Beispielsweise, wenn sie wasserdicht verpackt werden. Ansonsten sind diese nutzlos. Sie gelten eher als die komfortable Variante und sind für lange Wandertouren eher ungeeignet.

Kunststoffaser Schlafsack:

  • Kunstfasern sind schwerer als Daunen
  • Geringerer Feuchtigkeitstransport
  • Nimmt kaum Feuchtigkeit auf
  • bleibt auch isoliert wenn es nass ist
  • Günstiger
  • Kürzere Lebensdauer als Daunenschlafsack
  • Weist mehr Volumen auf
  • Ist pflegeleicht
  • Nimmt kaum Feuchtigkeit auf
  • Trocknet schnell

Fazit:

Jene, die im Regenwald unterwegs sind und im Freien übernachten, kommen mit einem Kunstfaser Schlafsack besser davon als mit Daunen. Für Ab und zu Camper am Sommer-Campingplatz ist ein Kunstfaser Schlafsack ebenso zu empfehlen.

Schlafsack Auswahl

Wie viel darf ein Schlafsack kosten?

Wer alle fünf Jahre eine Woche am Campingplatz verbringt, investiert kaum mehrere hundert Euros in einen Trekking Schlafsack oder in anderes Equipment. Andersrum lohnt sich die Investition bereits nach einmaligem Gebrauch.

Unser Tipp: Vergleichen lohnt sich. Man muss sich immer die Frage stellen, wie oft man am Capming Platz ist bzw. wie oft man das Equipment benötigt. Wer ihn nicht sofort benötigt, vergleicht am besten die Angebote. Günstige, die kaum wärmen und für Hüttennächte und Jugendherbergen gedacht sind, gibt es um etwa 40 Euro auf Amazon. Nicht nur die Wärme, auch die Komprimierbarkeit und das Gewicht zählen in vielen Fällen. Wer beispielsweise eine Flugreise antritt, will sicherlich keinen Schlafsack mitschleppen, der bereits 10 kg wiegt. Das würde die Gepäcksfreigrenze ziemlich sprengen.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte stimmen, ebenso die Faktoren, die für den jeweiligen Fall wichtig sind. Nach oben gibt es keine Grenzen, wobei der Schlafsack mit dem Preis nicht unbedingt wärmer wird. Beispielsweise ist das Material bei hochpreisigen Modellen nicht entflammbar oder der Schlafsack ist mit einer weiteren Schutzschicht ausgestattet, die die Feuchtigkeit von außen abhält. Generell kostet ein durchschnittlicher Schlafsack für den „normalen“ Gebrauch etwa zwischen 50 und 150 Euro. Wer den Himalaya besteigen will, gibt ein paar Euros mehr aus, schließlich ist die Wärme hier lebensnotwendig.

Wie groß sollte ein Schlafsack sein – Welches Packmaß sollte der Schlafsack haben?

Der Schlafsack darf nicht zu groß und nicht zu klein sein. Gerade so, dass der Besitzer darin bequem liegt und sich nicht eingequetscht vorkommt. Zu weit darf er ferner nicht sein, weil sonst zu viel Wärme verloren geht. Wer es sich leisten möchte, setzt auf eine Stretch-Funktion, weil sich solche Materialien besser dehnen und dem Körper je nach Bedarf anpassen. Wer sich im Schlaf strecken möchte, wird durch diese Funktion nicht eingeschränkt. Wenn man weitere Outdoor Wanderstrecken zurücklegt, sollte der Schlafsack klarerweise nicht zu schwer sein. Wenn man einen Schlafsack in einem Sportgeschäft kauft, kann man ihn auch gleich einen Gewichts Test unterziehen. Im Online Shop wird das Gewicht nur angegeben. Hierbei könnte man sich zu Hause etwas ähnlich schweres suchen, und so einen Test durchführen.

Grundsätzlich kann man zur Länge und Ausstattung von Schlafsäcken sagen:

  • Lieber länger wählen, wenn er zu kurz ist drücken die Zehen die füllung im Fußbereich – Folge = Kalte Zehen
  • Auf eine enganliegende Kapuze achten wenn man es gern kuschelig eng hat
  • Wärmekragen wichtig für Leute die den Schlafsack nicht ganz zumachen können wegen Platzangst
  • Schlafsäcke brauchen Abdeckleiste hinter Reißverschluss – da der Reisverschluss nicht isoliert
  • Wer gern Füße rausstreckt – darauf achten dass der Reißverschluss ganz rum läuft

Welche verschiedenen Arten von Schlafsäcken gibt es?

Es gibt nicht nur unterschiedliche Größen von Schlafsäcken, ferner sind verschiedene Arten erhältlich. Diese werden wie folgt bezeichnet:

Sommerschlafsack

Dieser Schlafsack ist ideal für warme Sommertage. Beispielsweise beim Zelten im Garten oder beim Camping. Er eignet sich von Nachtemperaturen von über 10 Grad und sollte im Idealfall mit einer Isomatte kombiniert werden.

Winterschlafsack

Solche Schlafsäcke sind ideal in eiskalten Nächten und gedacht für Trekkingtour im Gebirge, wo es auch einmal zu leichtem Schneefällen und Temperaturen rund um den Gefrierpunkt kommen kann.

Doppelschlafsack

Im Doppelschlafsack können bequem 2 Personen Platz finden. Die Form des Schlafsacks eignet sich daher besonders gut für Paare, die auch beim Camping nicht auf Nähe oder Zweisamkeit verzichten möchten.

Seidenschlafsack

Der Seidenschlafsack ist sehr vielseitig einsetzbar und kann als Begleiter in einer Hütte oder zum Übernachten bei Freunden hinausgehen.

Hüttenschlafsack

Diese sind ideal für die Übernachtung in Hütten und Jugendherbergen. Bequem, aber nicht zu warm und leicht zu transportieren – sie sollten nur innerhalb von geschlossenen Gebäuden oder im Sommer verwendet werden, da sie nicht sonderlich gut wärmen.

Daunenschlafsack

Diese Schlafsackart wärmt, ist kompakt zusammenlegbar und ist vor allem an kalten Tagen ideal.

Mumienschlafsack

Wer in diesem schläft, sieht aus wie eine Mumie. Den Mumienschlafsack zeichnet seine einzigartige Form aus. Je weiter nach unten zu den Füßen desto enger wird er. Diese Eigenschaft lässt die Wärme in Mumienschlafsäcken nicht so einfach entweichen.

Deckenschlafsack

Dieser lässt sich auseinander nehmen und auch als normale Decke verwenden. Ideal an heißen Tagen, wenn es schnell zu warm wird. Auch eignet er sich sehr gut am Lagerfeuer, da er zur Decke verwandelt werden kann.

Leichter Schlafsack

Die Vorteile vom leichten Schlafsack liegen klar auf der Hand. Er ist leicht im Gewicht und man muss nicht viel Tragen. Ist er mit Daunen gefüllt und bietet er damit ein ausgezeichnetes Klima zum Schlafen.

Hundeschlafsack

Ein Hundeschlafsack gehört zu den bequemsten Kuschelbetten, die sich der beste Freund des Menschen nur denken kann.

 

Kinder und Baby`s

 

Kinderschlafsack

Kinderschlafsäcke sind meist bunt, bequem und halten beim Campingausflug natürlich warm. Diese gibt es ebenso in verschiedenen Wärmestufen.

Winter Babyschlafsack

Dieser Schlafsack werden nicht nur beim Zelten verwendet, sondern auch im Kinderwagen. Er wärmt in der kalten Jahreszeit optimal und ist bequem.

Schlafsack mit Füßen

Babys schlafen sehr häufig unruhig. Dabei haben Untersuchungen ergeben, dass Babys bei der Verwendung von Bettdecken oder Kissen schnell zu warm oder zu kalt wird. Schlafsäcke mit Füßen sind eine gute Altnative.

Babyschlafsack mit Ärmlen

Ob Ärmel oder nicht, ist gar nicht so der entscheidende Punkt. Viel wichtiger ist, dass die Artikel aus atmungsaktivem Material sind. Sie dürfen nicht drücken oder kratzen. Baumwolle und Fleecestoffe kommen häufig zur Anwendung. Und ganz wichtig ist die richtige Größe.

Lammfell Fußsack

Der Lammfell Fußsack bietet viele Vorteile. Er ist nicht nur kuschelig weich und äußerst wärmeisolierend, er ist auch temperaturausgleichend und sorgt so für ein tolles Klima im Inneren des Fußsacks.